Dein starkes Team im Senat 💪

  • Offene Fachschaftenliste
  • (unabhängig und für alle)
  • Helene Müller
  • Moritz Schulz
  • Mexikaner-Kirsch-Pfeffi-Wodka-O
  • (Rot-Rot-Grün-Orange)
  • Franziska Kossatz
  • Ludwig Firkert

Eure Stimme zur Wahl: 5. – 7. Dez. Infos Sag's weiter!

Nicht verpassen! ⏰ Erinnerung aktivieren!


Wir bewegen was!

Wir, die #progressiveKoalition der Offenen Fachschaftenliste und Mexikaner-Kirsch-Pfeffi-Vodka-O, setzen uns seit nun 5 Jahren mit voller Energie für studentische Interessen an der TU Dresden und darüber hinaus ein.

Während der Coronazeit konnten wir beispielsweise studi-freundliche Regelungen erreichen. Die Möglichkeit zur Nichtanrechnung des Semesters oder Rückgabe von Prüfungsversuchen haben wir für dich hart erkämpft!
Auch dass es bald einen zweispurigen Zelleschen Weg mit breiten Radwegen geben wird, in Zukunft eine Abmeldefrist von nur 3 Tagen für alle Prüfungen gilt und die Uni sich klar gegen PEGIDA positioniert, geht maßgeblich auf unsere Initiative zurück.
Aber auch Nachhaltigkeitsthemen wie die offizielle Unterstützung der Uni für Dresden-Zero und die Gründung des Green Office haben wir maßgeblich mit vorangetrieben.

Wir haben auch das nächste Jahr viel vor. Zu unseren Positionen. Denn wir finden nicht einfach nur den Titel „Senator*in“ geil und hauen irgendwelche quatschigen Forderungen im Wahlkampf raus, nur um dann aber das Jahr über nix zu machen. NEIN, wir engagieren uns wirklich für Euch. Wer wir sind.

Letzlich brauchen wir „nur“ Deine Stimme, um weiterhin das Beste für Dich und alle Studierenden rauszuholen! Ist doch eigentlich ’n guter Deal, oder? ;) Wo Du uns wählen kannst.


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Wer wir sind

Nora Glaser

Helene
Müller

Helene Müller

studiert Bachelor Psychologie im 7. Semester

steht auf Platz 1 der Offenen Fachschaftenliste (unabhängig und für alle)


Hey,

ich setze mich für eine inklusive Uni, mehr Mitbestimmung und Solidarität ein. Besonders interessiert bin ich an (Queer-)feminismus, Gleichberechtigung und Intersektionalität. Ich engagiere mich im Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) in der Jugend- und Studierendenarbeit.

Ich habe keinen Bock mehr auf Unterrepräsentation von Minderheiten in jeglicher Form. Die TU Dresden muss endlich ein (queer)feministischer und vielfältiger Ort werden! Deshalb möchte ich mich für einen diversen und diskriminierungsfreien Campus einsetzen, an dem sich alle empowert fühlen.

Ich wünsche mir eine Uni, die allen einen Abschluss ermöglicht, ohne unnötige Barrieren in den Weg zu stellen. Dafür braucht die TU Dresden einen sozial gerechten Campus, barrierefreie Lehre und Lehrmittel und muss auch Nicht-Akademiker*innen wissenschaftliche Erkenntnis und Methoden zugänglich machen. Dabei ist es mir wichtig, dass wir die Diversität und Intersektionalität unserer Unimitglieder in allen Aspekten des Unilebens mitdenken und dass wir gemeinsam mit- und voneinander lernen.

Gemeinsam mit den anderen studentischen Vertreter*innen möchte ich mich für eine Universität einsetzen, an der gute Lehre stattfindet und Wissenschaft in gesellschaftlicher Verantwortung praktiziert wird.

Um als Studierende in solchen Gremien etwas zu bewegen, müssen wir viele Hürden nehmen. Ich wünsche mir, dass wir gemeinsam mit den anderen Statusgruppen auf universitärer Ebene gute Lösungen für die Studierenden an der Uni finden und erhoffe mir dafür vor allem die Solidarität der Professor:innenschaft. Um unsere Themen als gesamte Studierendenschaft im Senat umzusetzen möchten wir mit diversen Studierenden-Initiativen in den Austausch treten, um auch durch deren Expertise eine Mitgestaltung zu ermöglichen.

Für diese Ziele und noch mehr möchte ich gemeinsam mit Moritz, Franziska und Ludwig unter dem Motto #progressiveKoalition mit Eurer Stimme in den Senat!

Jakob Faber

Moritz
Schulz

Moritz Schulz

studiert Bachelor Informatik im 5. Semester

steht auf Platz 2 der Offenen Fachschaftenliste (unabhängig und für alle)


Heyho,

ich mache mich für nachhaltige Entwicklung der Stadt Dresden und TU Dresden stark. Ich konnte etwa gemeinsam mit der aktuellen Senator:innen eine starke Strategie einfordern und viel mitgestalten. Ich lege Wert auf Klimagerechtigkeit: Klimaschutz muss sozial gerecht sein.

Großes Defizit bleibt jedoch Bildung für Nachhaltige Entwicklung. Wenn wir Studierende an der TU Dresden nicht lernen, wie wir zukunftsfähig denken und handeln, was haben wir dann gelernt?!

Unsere Campusse sollen zum Verweilen einladen. Während die Pläne schon lange stehen, mangelt die Umsetzung. Es kann nicht sein, dass wir Studierende wiederholt das Nachsehen haben, wenn es um Grünflächen, Cafés, barrierefreie Ruhe- und Arbeitsräume am Campus geht! Die TU Dresden muss die Voraussetzungen erbringen, dass der Campus lebendig wird — studentische Projekte sollen ihn unkompliziert mitgestalten können. Die Neue Mensa soll wieder studentische Freizeiträume bekommen.

Diskriminierung darf keinen Raum bekommen — weder an der TU, noch anderswo. Studieren darf auch nicht am Geld scheitern. Es braucht bessere soziale Absicherung und bessere Arbeitsbedingungen für Studierende — keine Unterbezahlung und unbezahlte Überstunden mehr für SHK/WHK!

Für diese Ziele und noch mehr möchte ich gemeinsam mit Helene, Franziska und Ludwig unter dem Motto #progressiveKoalition mit Eurer Stimme in den Senat!

Fay Uhlmann

Franziska
Kossatz

Franziska Kossatz

studiert Bachelor Mathematik im 5. Semester

steht auf Platz 1 der Liste Mexikaner-Kirsch-Pfeffi-Wodka-O (Rot-Rot-Grün-Orange)


Hallo Liebe Alle,

die Universität ist ein Ort der Gemeinschaft. Wir als Studierende sollten uns solidarisch zusammenschließen, um diesen Raum mitzugestalten. Bereits im Fachschaftsrat habe ich daran gearbeitet, bessere Studienbedingungen und eine studierendengerechtere Lehre zu ermöglichen.

Aus meiner Sicht besteht nach wie vor Raum für Verbesserungen in der Lehre. Neben einer qualitativ hochwertigen Lehre mit digitalen Angeboten setzte ich mich auch dafür ein, dass eine aktivere Auseinandersetzung mit den Evaluationsergebnissen dieser Veranstaltungen stattfinden, um in Zukunft eine hochwertige und vielseitige Lehre bieten zu können. Die Meinungen und Kritik der Studierenden sollten ernsthaft berücksichtigt und gegebenenfalls umgesetzt werden.

Die Nachhaltigkeit der Universität liegt mir besonders am Herzen, und ich möchte weiterhin dazu beitragen, sie voranzubringen, da es wichtig ist, dass die Universität ihre Selbstverpflichtung als Vorbild in Sachen Nachhaltigkeit wahrnimmt.

Für diese Ziele und noch mehr möchte ich gemeinsam mit Helene, Moritz und Ludwig unter dem Motto #progressiveKoalition mit Eurer Stimme in den Senat!

Ludwig Firkert

Ludwig
Firkert

Ludwig Firkert

studiert Lehramt Deutsch/GRW für Oberschulen im 9. Semester

steht auf Platz 2 der Liste Mexikaner-Kirsch-Pfeffi-Wodka-O (Rot-Rot-Grün-Orange)


Hallo,

die TU ist die größte Arbeitgeberin Dresdens und die einzige Exzellenzuniversität in den neuen Bundesländern. Jedoch ist dieser Institution ihre gesellschaftliche Verantwortung und hohen Bedeutung in gesellschaftlichen Fragen oft nicht bewusst. Eine Hochschule wie die TU sollte sich aber in strittigen und aktuellen Fragen positionieren: Wenn Populist*innen den menschengemachten Klimawandel leugnen, kann die TU sich nicht auf Neutralität berufen. Als Wissenschaftsinstitution muss sie sich positionieren und wehren, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse und Verfahren angegriffen und delegitimiert werden.

Seit 2015 laufen regelmäßig Rechtsextremist*innen durch die Dresdner Innenstadt. Egal ob unter dem Label Querdenken oder PEGIDA: bei diesen Demonstrationen geht es nicht darum, legitimen Protest zu äußern, sondern einen Platz für rassistische, demokratiefeindliche, fremdenfeindliche, wissenschaftsfeindliche und antisemitische Parolen zu schaffen.

Was geht uns Studierende noch an? Faire und studierendenfreundlichere Prüfungsbedingungen. Der Drittversuch baut bei vielen Studierenden einen psychischen Druck auf, der mit einer gesunden Lernatmosphäre nicht vereinbar ist. Die Begrenzung der Prüfungsversuche gehört abgeschafft! Klausuren sollen anonymisiert werden. Um unbewusste Voreingenommenheit zu verhindern, sollten Korrigierende nicht erfahren, wessen Prüfung sie gerade bewerten.

Für diese Ziele und noch mehr möchte ich gemeinsam mit Helene, Moritz und Franziska unter dem Motto #progressiveKoalition mit Eurer Stimme in den Senat!

Wir sind noch viele mehr! Nur gemeinsam lässt sich so viel erreichen. Dank gilt den früheren Senator*innen, u.a. Barbara, Jessi, Tom, Lutz, Paul, Nora, Jakob, Fay und Vincent, die mit Rat und Tat zu Seite stehen, sowie weiteren helfenden Händen im Hintergrund.

Du hast selbst Lust, Dich einzubringen? Super! Schreib uns ’ne Mail: studis_im_senat@mailbox.tu-dresden.de

Was wir antreiben wollen

Studium & Lehre

  • Exzellente Lehre einfordern!
  • Studium mit Digitalisierung verbessern!
  • Studi-freundliche Prüfungsbedingungen stärken!
  • Lern- und Freiräume auf den Campussen schaffen!

Exzellente Lehre einfordern!
Bei der Exzellenzstrategie geht es vor allem um Forschung — für die Lehre bleibt wenig übrig. Gute Lehre braucht gute Systeme: Evaluationen müssen ernst genommen werden und das Qualitätsmanagement muss zu Verbesserung führen! Professor:innen sollen an pädagogischen Weiterbildungen teilnehmen, wenn sie das brauchen.

E-Learning & Digitalisierung der Lehre
Neue Medien sind eine Chance zur Verbesserung. Es gibt viele gute Ansätze: Dozierende stellen Videoaufzeichnungen ins Netz, bieten Self-Assessments zur Ermittlung des Lernstandes an oder bieten Raum zum Chatten mit Dozierenden und Studierenden an. Diese Angebote müssen ausgebaut werden. Lehrende brauchen bessere Unterstützung bei der Einführung neuer Lehrmethoden. Der Erfahrungsaustausch zwischen Studierenden und Dozierenden kann helfen.

Digitale Infrastruktur
Gute Studienorganisation braucht gute digitale Dienste. Veraltete Webanwendungen müssen modernisiert, benutzer:innenfreundlich und Handy-tauglich werden. Der Wildwuchs an Programmen soll vereinheitlicht werden. Von gut funktionierenden Plattformen kann auch die Verwaltung profitieren: sei es Prüfungsamt oder Raumplanung. Dazu zählt auch der vergessene Campus-Navigator.

Studi-freundliche Prüfungsbedingungen stärken!
Die Pflicht zur Symptomabgabe bei Krankheit soll wegfallen. Prüfungen sollen standardmäßig anonymisiert werden. Kurzfristige Prüfungsabmeldungen müssen möglich sein.

Lern- und Freiräume auf den Campussen schaffen!
Unsere Campusse könnten so schön sein: erfrischende Lernräume im Grünen, Bänke im Schatten der Bäume mit Strom & WLAN, Mensen den ganzen Tag geöffnet. Studierende sollen sich hier treffen können und aufhalten wollen. Campusräume sollen leichter für gemeinnützige Intiativen und Hochschulgruppen zugängig sein. In der neuen Mensa soll wieder die Bierstube entstehen und im Projekthaus Zukunft ein Café. Der Masterplan Campusgestaltung muss umgesetzt werden. So könnten wir gemeinsam den Campus beleben.

Uni & Gesellschaft

  • Bildung für Nachhaltige Entwicklung für alle!
  • Nachhaltige Entwicklung & Klimagerechtigkeit voranbringen!
  • Engagiertes Auftreten gegen Rechtsextremismus!

Bildung für Nachhaltige Entwicklung für Alle!
Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) befähigt zur zukunftsfähigem Denken und Handeln. Das bedeutet, komplexe Zusammenhänge zu verstehen, selbstständig bewerten zu können und verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen. Diese Kompetenzen brauchen wir in einer Welt, die schon heute von vielfältigen Krisen geplagt ist und sich verändern muss. Weil die TU Dresden Entscheidungsträger:innen von morgen ausbildet, müssen heute in allen Studiengängen BNE-Kompetenzen gelernt werden.

Nachhaltigkeit & Klimagerechtigkeit voranbringen!
Schon lange setzen sich Studierende für eine nachhaltige Entwicklung der TU Dresden ein, die in die Gesellschaft strahlt. Wissenschaftsinstitutionen stehen in besonderer Verantwortung. Das soll auch die Grundordnung klarstellen. Es braucht Wissenschaftskommunikation und Austauschräume. Hochschulmitglieder sollen ihre Wirkhebel erkennen und nutzen, um sich gemeinsam für eine nachhaltige Entwicklung zu engagieren. Die Nachhaltigkeitsstrategie muss ambitioniert umgesetzt werden, um das Ziel der Treibhausgasneutralität 2035 zu erreichen. Das Leitbild Klimagerechtigkeit verlangt, die soziale Dimension zu bedenken, dem Globalen Süden zuzuhören und neokoloniale Strukturen abzubauen.

Engagiertes Auftreten gegen Rechtsextremismus!
Die Wissenschaft lebt von freier Diskussionskultur. Demokratische Mitbestimmung, an der TU Dresden und anderswo, ist ein hohes Gut und muss verteidigt werden. Daher verdienen demokratiefeindliche Bewegungen wie die #noAfD keinen Platz am Campus. Die TU Dresden muss sich mindestens deshalb einbringen, um die Voraussetzungen zu erhalten, die ihr Funktionieren als Wissenschaftsinstitution überhaupt erst ermöglichen!

Vielfalt

  • Diversität schätzen und schützen!
  • Studieren ermöglichen: Barrieren abbauen!
  • Kultur und internationalen Austausch stärken!

Diversität schätzen und schützen!
Die Vielfalt der Fächer und Personen an der TU Dresden ist ihre Stärke und muss stark bleiben. Diskriminierung jeglicher Art verurteilen wir. Alle Akteur:innen an der TU Dresden fordern wir auf, die Werte einer offenen und pluralen Gesellschaft hochzuhalten und jeder Form von Diskriminierung zu entgegnen. Wir möchten voranbringen, dass die TU Dresden öffentlich als Verfechterin einer progressiv-toleranten Gesellschaft wahrgenommen wird. Menschenfeindlichkeit, rechtsextreme Verschwörungsmythen und Ideologien, wie sie z.B. von #noPEGIDA verbreitet werden, verdienen keinen Platz.

Studieren ermöglichen: Barrieren abbauen!
Es gibt viele Möglichkeiten für Studierende mit chronischen Erkrankungen, in Teilzeit oder mit Kind erfolgreich zum Abschluss zu kommen. So werden in diesen Fällen oft Nachteilsausgleiche, alternative Prüfungsformen oder Beratungen angeboten. Diese Angebote müssen zuverlässig geboten werden und auch auf Menschen mit psychischen Störungen erweitert werden, sodass Diskriminierung aufgrund der Lebensumstände vermieden wird. Die TU Dresden muss in ihrer Erklärung zur Barrierefreiheit Menschen mit körperlicher Behinderung und neurodivergente Personen mitdenken. Für uns gehört dazu, dass alle Räume für Studierenden barrierefrei zu gestalten sind und zugängliche Ruheräume eingerichtet werden sollen.

Lebensbedingungen von Studierenden
Studiere sind oft armutsgefährdet — Studieren soll aber nicht am Geld scheitern. BAföG muss um mindestens die Inflation erhöht werden und zugänglicher sein. Studierende verdienen bessere Arbeitsbedingungen: dazu gehören planbare Vertragslaufzeiten und angemessene Bezahlung für studentische Beschäftigte. Zu guten Lebensbedingungen gehört bezahlbarer Wohnraum.

Internationale Studierende, die nach Dresden kommen
Internationale Studierende sollen hier bessere Unterstützung bekommen. Mehr englischsprachige Lehrveranstaltungen, Übersetzungen, Vorlesungsaufzeichnungen auf Video, spezielle Konsultationen. Es ist wichtig, diese Unterstützung stärker zu fördern. Hier kann Erfahrungsaustausch zwischen Studierenden und Dozierenden helfen.

Deutsche Studierende, die ins Ausland gehen
Ein Semester oder Praktikum im Ausland bereichert. Programme dafür brauchen Sicherheit und finanzielle Unterstützung. Deshalb setzen wir uns breitere Akzeptanz von Erasmus+ ein.